Dienstag, 23. Juni 2009

Schroffe Felsen 3


Nun denn, hier also der dritte der "schroffen Felsen" Reihe - was soll ich sagen - zu der Zeit war ich in den Niederlanden und hatte auch mal einen Tag der langweilig war. Da kommt man dann auf so Worspiele. Im Niederländischen sind "Moppen" Witze. Und "Open Dag" erklärt sich vermutlich den meisten Deutschen von selbst.

Zukünftig werde ich wohl mal ein Millimeterpapier mitscannen müssen, damit klar ist wie klein die Dinger sind. Und ich habe hier glaube ich auch künstlich "geweißt". Das werde ich zukünftig auch nur "verwischen". Dann ist klar, dass da noch was ist. Für den Fall das die Dinger demnächst die Besitzerin wechseln sollten.

Ansonten - wieder mein Hang zur: Linke-Seite-sieht-so-aus-wie-rechte-Seite. Nur das es nicht geklappt hat. Es handelst sich ja auch eher um ein Nebenher-Gemale und nicht um eine ernsthafte Skizze zu irgendwass.

Freitag, 19. Juni 2009

Schroffe Felsen 2 - die Rundungen


Nun denn, im Dateiname als "schroffer Felsen 2" betitelt - ist es doch eher das genaue Gegenteil: rund und nach innen gehend. Wenn ich das Bild sehe, denke ich immer an ein bearbeitets Stück Grabstein, oder sowas. dieses "Glücksblatt" nach innen kommt ja in einer ähnlichen Form häufig in der Kirchenkunst vor. Der Dateititel kam auch nur zustande, weil es eine Teilzeichnung auf dem Blatt war, auf dem auch der schroffe Felsen 1 entstanden ist.

Für mich wieder interessant, dass ich vor etwa 10 Jahren ohne den J-Schnörkle signiert habe. Was das heißt? "Vor kurzem" - also seit ein paar Jahren;-) habe ich angefangen, das Ende des J hochzuziehen und damit das I-tüpfelchen zu setzen. Dabei geht´s mir um den Schnörkel, nicht um das kleine j - schließlich ist mein Nachname ja etwas, was ich nicht kleinschreiben würde.

(Wenn ich mir meine Label-liste so ansehe, bin ich mal gespannt, welche Seitendings ich rechts eingeblendet bekomme ;-)

Mittwoch, 17. Juni 2009


So - ein schroffer Felsen der in den Niederlanden entstanden ist. Keine Ahnung warum - vielleicht war H. da schon auf dem Weg in die Berge? Ich denke das ganze hat sich einfach "so" ergeben. Im Original ist das ganze ein wenig kleiner als hier auf dem Bild denke ich. Wenn mich nicht alles täuchst gehört das Ding zu einer "Serie" von drei, die auf dem gleichen Blatt entstanden sind.

Nettes Detail: das war das erste Mal, dass ich mit der Schreibweise des Datums herumgespielt habe - und das vor fast 10 Jahren...

Freitag, 12. Juni 2009

Geträumte Ziele

Mein Traum mit diesem Blog ist, dass ich meine Schnörkeleien hier der Welt vorstellen kann und wenn sich die eine oder der andere dafür interessiert auch welche davon „loswerde“.

Habe gerade wieder die Stricknadeln aufgenommen, weil ich zuhause noch zwei kleine Knäule hatte, die nicht sooo schön sind und doch vielleicht zusammen einen netten, schmalen Schal ergeben. Mal sehen.

Beim letzten Mal als ich zwei schon jahrelang herumliegende Knäul zu einem Schal verstrickt habe, um sie anschließend bei Ebay einzustellen – war mir das Ding zu schön dafür. Gut es handelte sich dann auch um die gerade wieder Modefarbe Lila. Das kann einem schon leicht gefallen.

Beim neuen Strickmuster werde ich 20/5 Stricken – damit nicht soviel Faden für´s „verstechen“ ´draufgeht.

Freitag, 5. Juni 2009

Wallace & Gromit die 2.

So und da war ich letztens in London und habe mir mit ein paar lieben Freunden, die das freundlicher weise für mich organisiert hatten, in der Wallace und Gromit Ausstellung im Science Museum.

Von der Tanz der Vampire Nacht der offenen Tür angesteckt hatte ich zu hohe Erwartungen, weil die Wallace & Gromit Ausstellung auf Kinder zugeschnitten war. Macht nichts, dann halt die Rutsche runterrutschen und rausfinden wieviel Druckluft welches Gewicht wie hoch pumpt. Glücklicherweise gab es wohl ein paar originale Filmsets, so dass ich trotzdem was zum kucken hatte.

Quirkig wie ich bin fand ich natürlich das am Eingang am Besten: in der wird der Scheren-O-Mat mit der das erste Shawn geschoren wird gezeigt, mit einem Wallace und Gromit mitten in Action. Es war gleichzeitig auch das größte Set.

Ah und was ich noch vergessen hatte: auch das Science Museum hat gecheckt, dass es preisgünstiger ist, die Leute selbst die Eintrittskarten drucken zu lassen und dementsprechend war die Karte ein Din-A-4 Blatt mit einer riesigen Fläche kleiner ineinander verschachtelter Kästchen. Das war, der dreidiemensionale Barcode natürlich ;-)
Den Scan davon erspare ich euch - einerseits isser zu groß und wer weiß was in dem Ding so alles drinsteckt - nachher sind da noch die Kontodaten oder die Haarfarbe meiner Freundin drin verschlüsselt.